Psychotherapeuten-Coach
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Herzlich Willkommen in meiner Praxis für Gruppentherapie, Einzeltherapie und Entspannungsverfahren

Dipl.-Psych. Ute Loges


Psychotherapie Überblick
 

Unter Psychotherapie versteht man die Behandlung seelischer Leiden – in der Regel in Form von Gesprächen.

Nach den Psychotherapie-Richtlinien kann sich seelische Krankheit in Form von psychischen oder auch körperlichen Symptomen oder in krankhaften Verhaltensweisen ausdrücken. Wesentlich ist dabei, dass diese der willentlichen Steuerung nicht oder nur zum Teil zugänglich sind und zu einem spürbaren Leidensdruck im Leben eines Menschen führen.

Aus dem umfassenden Angebot unterschiedlichster Therapiemethoden werden in Deutschland drei Verfahren von den gesetzlichen Krankenkassen als erstattungsfähig angesehen:

bullet Die psychoanalytische Therapie,
bullet die daraus abgeleitete Form der tiefenpsychologisch fundierten Therapie und die
bullet Verhaltenstherapie

Es ist für einen Hilfe suchenden Menschen nicht einfach, ohne fachliche Beratung die für ihn „richtige“ Therapieform zu finden. Als erste, aber keineswegs vollständige Unterscheidung bietet sich eine Aufteilung in sogenannte aufdeckende (psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte) und stützende (verhaltenstherapeutische) Verfahren an.

Sowohl in der psychoanalytischen als auch und in der tiefenpsychologisch fundierten Therapie werden die tiefer liegenden, meist nicht bewussten Ursachen für bestehende Konflikte angesprochen. Die Aufdeckung dieser unbewussten Zusammenhänge führt zu einem besseren Selbstverständnis. Daraus folgt ein veränderter Umgang nicht nur mit der konkreten Ausgangssituation, sondern auch mit anderen Problemen, die damit in Zusammenhang stehen.

Es versteht sich von selbst, dass eine solche Rückschau auf die Entstehung psychischer Konflikte und den Einfluss auf die heutige Persönlichkeit Zeit und Raum braucht.

Ein wesentlicher formaler Unterschied zwischen psychoanalytischem und tiefenpsychologisch fundiertem Vorgehen besteht in einem geringeren Zeitkontingent für die tiefenpsychologisch fundierte Therapie. Wenn also ein Problem relativ klar umschrieben und in der Psychodynamik noch nicht komplex verankert ist oder wenn zeitliche Gegebenheiten oder praktische Lebensumstände eine psychoanalytische Therapie nicht erlauben, würde man der tiefenpsychologisch fundierten Therapie den Vorzug geben.

In der Verhaltenstherapie (stützendes Verfahren) geht man davon aus, dass ein störendes Verhalten gelernt wurde und folglich wieder verlernt werden kann. In der Therapie wird deshalb schwerpunktmäßig am Aufbau von Fähigkeiten gearbeitet, die ein Mensch für die Bewältigung des aktuellen Symptoms oder Problems benötigt.

Alle drei Verfahren werden als Einzel- sowie als Gruppentherapie bei entsprechender Indikation von der Krankenkasse übernommen.

Welche Therapieform für Sie persönlich in Frage kommt, lässt sich in einem Vorgespräch mit mir klären.

 
 



 

 
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